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Ein Rahmen für die Innovation

Welcher Trend passt zur eigenen Unternehmensstrategie? Um sicherzugehen, dass die Potenziale von Technologien wie der künstlichen Intelligenz nicht liegenbleiben, hat der Fahrzeuglogistikspezialist Hödlmayr ein „Innovation Framework“ entwickelt.
Hödlmayr weist ein jährliches Transportvolumen von rund 1,9 Millionen Fahrzeugen auf. Bild: Hödlmayr
Hödlmayr weist ein jährliches Transportvolumen von rund 1,9 Millionen Fahrzeugen auf. Bild: Hödlmayr
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Therese Meitinger
Fahrzeuglogistik

Am Anfang stand ein Missing Link, erinnert sich Robert Horvath. Vor rund vier Jahren machte sich der Chief Financial Officer des österreichischen Logistikdienstleisters Hödlmayr zusammen mit seinen Managementkollegen daran, die Strategieentwicklung neu aufzusetzen: Es sollte eine Form gefunden werden, die den 16 Ländergesellschaften des Fahrzeuglogistikspezialisten eine eigenständige Geschäftsplanung ermöglicht, zugleich aber auch eine zentrale Steuerung durch die Schwertberger Unternehmenszentrale gewährleistet.

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Artikel Ein Rahmen für die Innovation
Seite 58 bis 59 | Rubrik EXTRA
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