Werbung
Werbung

Wer den Schaden hat

Transportschäden verursachen jährlich hohe Kosten für Verlader – auch durch analoges Beschwerdemanagement. Dabei stecken hohe Potenziale in der Digitalisierung dieses Bereichs.
Kommt online bestellte Ware beschädigt beim Empfänger an, ergeben sich auch für Händler und Dienstleister Herausforderungen. Bild: Prostock-studio/AdobeStock
Kommt online bestellte Ware beschädigt beim Empfänger an, ergeben sich auch für Händler und Dienstleister Herausforderungen. Bild: Prostock-studio/AdobeStock
Werbung
Werbung
Sandra Lehmann
Claim Management

Das langersehnte Paket ist endlich da, man öffnet es voller Vorfreude – aber die Ware ist bereits beschädigt. Transportschäden im KEP-Bereich führen nicht nur zu Unmut bei den Empfängern, sie sind auch für Logistik- und Paketdienstleister mit Herausforderungen verbunden. Zum einen, weil es um teils komplexe Fragen der Haftung geht, zum anderen, weil bei vielen Dienstleistern die Abwicklung des Schadenmanagements nach wie vor manuell verläuft, was einen hohen Personalaufwand bedeutet. Dadurch verursachen beschädigte oder verlorengegangene Pakete hohe Kosten für Dienstleister und Verlader.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Wer den Schaden hat
Seite 62 bis 63 | Rubrik EXTRA
Werbung
Werbung