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Im Fluss bleiben

Niedrige Pegel an Rhein, Elbe & Co. machten der Binnenschifffahrt zu schaffen. Wie der Schiffsverkehr dennoch im Fluss bleiben kann, zeigen ein Maßnahmenpaket bei BASF und ein Forschungsprojekt an der Universität Duisburg-Essen.

Das Stammwerk von BASF am Standort Ludwigshafen ist der größte zusammenhängende Chemiekomplex der Welt. Bei seiner Versorgung spielen Binnenschiffe eine zentrale Rolle. Bild: BASF
Das Stammwerk von BASF am Standort Ludwigshafen ist der größte zusammenhängende Chemiekomplex der Welt. Bei seiner Versorgung spielen Binnenschiffe eine zentrale Rolle. Bild: BASF
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Therese Meitinger
Binnenschifffahrt

Niedrigwasser an wichtigen Wasserwegen wie dem Rhein oder der Elbe traten in den vergangenen Jahren immer wieder auf. Extreme Dürreperioden, wie sie 2018 und – weniger ausgeprägt – 2022 zu beobachten waren, beeinträchtigten die Binnenschifffahrt massiv: So meldete das Statistische Bundesamt für 2018 einen Rückgang von 11,1 Prozent bei der Güterbeförderung gegenüber dem Vorjahr. Im August 2022 lagen die Werte gar mehr als ein Viertel (-26,8 Prozent) unter dem Niveau des Vorjahresmonats.

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