3-D-Druck ist keine Spielerei

Im Supply Chain Management ist additive Fertigung in Mode gekommen. Doch allein mit der Anschaffung eines Geräts ist es im Unternehmen längst nicht getan.

Volkswagen beschäftigt sich seit vielen Jahren mit 3D-Druck: 2015 prüfte der damalige VW-Chef Martin Winterkorn (mitte) in Wolfsburg ein mittels 3D-Drucker hergestelltes Bauteil. Bild: Volkswagen AG
Volkswagen beschäftigt sich seit vielen Jahren mit 3D-Druck: 2015 prüfte der damalige VW-Chef Martin Winterkorn (mitte) in Wolfsburg ein mittels 3D-Drucker hergestelltes Bauteil. Bild: Volkswagen AG
Thilo Jörgl
Additive Fertigung

Industrie 4.0 bietet viele Möglichkeiten, um Wertschöpfungsketten in Unternehmen auszubauen und neu zu gestalten. Eine Möglichkeit davon ist die Nutzung von additiver Fertigung. Ihr Einsatz ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn sie in vorhandene konventionelle Fertigungsprozesse integriert wird und diese unterstützt. Vorteile durch additive Fertigung sind vor allem in der Komplexitätsreduktion und Funktionsintegration sichtbar. Unterschiedliche Komponenten können ohne Werkzeugwechsel direkt hinter-
einander gedruckt werden (Komplexitätsreduktion).

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel 3-D-Druck ist keine Spielerei
Seite 52 bis 53 | Rubrik EXTRA