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Digitaler Zwilling: KI-gestützte Planung und Programmierung von Logistikanlagen: Doppeltes Lottchen fürs Lager

Um beim Auf- oder Umbau von Anlagen den laufenden Betrieb möglichst wenig zu beeinflussen, lassen sich Intralogistiksystemevirtuell visualisieren und testen – mithilfe eines digitalen Zwillings.

Die Simulation des Lagers bietet eine Trainingsplattform und ist zudem ein Hilfsmittel für die Planung von Arbeitsplätzen. Bild: Unitechnik
Die Simulation des Lagers bietet eine Trainingsplattform und ist zudem ein Hilfsmittel für die Planung von Arbeitsplätzen. Bild: Unitechnik
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Matthias Pieringer
MATERIALFLUSS

Stellen Sie sich vor, dass eine künstliche Intelligenz Logistikanlagen selbstständig plant und programmiert. Der Mensch gibt lediglich die erforderlichen Parameter an und nimmt die notwendigen Korrekturen vor. In absehbarer Zeit kann diese Idee wohl noch nicht umgesetzt werden, aber bereits heute eröffnet das Konzept des digitalen Zwillings ein großes Gestaltungspotenzial für die Zukunft.

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Artikel Digitaler Zwilling: KI-gestützte Planung und Programmierung von Logistikanlagen: Doppeltes Lottchen fürs Lager
Seite 16 bis 17 | Rubrik DIGITALE ZWILLINGE
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