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Zoll- und Exportsoftware: Auf der sicheren Seite

Der mittelständische Bürobedarfhersteller Maul setzt auf durchdachte Zoll- und Exportsoftware – weil es sich rechnet.

 Bild: magele-picture/AdobeStock; Maul (Montage: Bartl)
Bild: magele-picture/AdobeStock; Maul (Montage: Bartl)
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Matthias Pieringer
Präferenzkalkulation

Bei der Jakob Maul GmbH weiß man, wie wichtig es für ein mittelständisches Unternehmen ist, flexibel zu agieren, neue Möglichkeiten zu nutzen und professionelle Partner ins Boot zu holen – nicht zuletzt, wenn es um das Erschließen neuer Märkte geht. 1912 als Metallwarenfabrikgegründet, produziert die Firma heute mehr als 1.000 Nischenprodukte des Bürobedarfs. Die Standorte Bad König (Hessen) und Kirchen (Rheinland-Pfalz) fertigen Whiteboards, Leuchten oder Schreibtischaccessoires und exportieren sie in die ganze Welt.

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Artikel Zoll- und Exportsoftware: Auf der sicheren Seite
Seite 112 bis 114 | Rubrik BEST-PRACTICE-PROJEKTE
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