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Unternehmen, die nicht automatisieren, leben gefährlich – sagt zumindest die Open Industry 4.0 Alliance, ein Zusammenschluss europäischer Firmen aus dem Industriebereich. Aus Sicht der Organisation sind vor allem jene Unternehmen potenziell gefährdet die Coronakrise nicht zu überstehen, deren logistische Abläufe noch immer hauptsächlich manuell funktionieren. Aber wie geht Automatisierung in der Intralogistik, wenn man eigentlich im Krisenmodus ist?
Die Open Industry 4.0 Alliance hat dafür einige Vorschläge in petto. Damit Logistiker sich besser für zukünftige Herausforderungen aufstellen können, nennt die Organisation drei Handlungsfelder, in denen in der Intralogistik rasche Fortschritte in puncto Automatisierung erreicht werden könnten: Automatisierung über Shuttles und Robotik, Einsatz von selbstlernenden und autonomen Fahrerlosen Transportsystemen sowie Nutzung von RFID-Lösungen zum Tracking &Tracing von Waren und Werkstücken.
Wie es gelingen kann, diese und weitere Technologien zu implementieren und die effiziente Zusammenarbeit von Menschen, Systemen und Anlagen zu gewährleisten, diskutiert LOGISTIK HEUTE am 8. Oktober in München mit Vertretern von BMW, Continental, Mahr, Nokia, Bosch, BLG und ProGlove im Rahmen des Fachforums „Produktionslogistik als Effizienztreiber – so wird die Krise nicht zum Aus“. Seien Sie dabei und melden Sie sich gleich an.
Es grüßt Sie herzlich Sandra Lehmann Redakteurin LOGISTIK HEUTE und Moderatorin der Veranstaltung