KEP: Warum die Dienstleister vor Herausforderungen stehen

Guten Tag, den aktuellen Auswirkungen unterschiedlicher Krisen – von Inflation bis geopolitische Verwerfungen – kann sich niemand entziehen. Mit dieser Erkenntnis leitete Dr. Klaus Esser, Geschäftsführer des Beratungshauses KE-Consult, am 13. Juni die Vorstellung der „KEP-Studie 2023“ ein, die vom Bundesverband Paket & Expresslogistik (BIEK) herausgegeben wird und auch die Jahreszahlen der Branche enthält. Ein Satz, der gleich darauf hinweisen sollte, dass es im Jahr 2022 nicht ganz so viele Jubelmeldungen gegeben hatte, wie die Verbandsmitglieder es aus Coronazeiten gewöhnt waren. Im Klartext: weniger Sendungsvolumen und geringerer Umsatz als im Vorjahr. Grund für den Abschwung im KEP-Bereich – und dort insbesondere im B2C-Sektor – ist laut BIEK die gesunkene Kauflust.

Warum der Verband sich mit dem Jahresergebnis trotzdem zufrieden zeigt, vor welchen Herausforderungen die KEP-Wirtschaft noch steht und weshalb der BIEK im laufenden Jahr ein besonderes Augenmerk auf den Arbeitsmarkt legt, lesen Sie in unserer News der Woche.

Eine erkenntnisreiche Lektüre wünscht

Sandra Lehmann
Redakteurin LOGISTIK HEUTE