Logistik-Abkürzungen
Über 700 insbes. logistikrelevante Abkürzungen finden Sie in unserer kürzlich aktualisierten Abkürzungsdatenbank.
Guten Tag, dass die Coronakrise dem Onlinehandel Auftrieb verliehen hat, ist ja eigentlich schon lange keine Neuigkeit mehr. Kaum ein Quartal, in dem die Zahlen für den Bereich E-Commerce nicht darauf hinweisen, dass es vor allem Dinge des täglichen Bedarfs, Medikamente, Do-it-yourself-Artikel und Einrichtungsgegenstände in großer Zahl in die digitalen Warenkörbe der meisten Bundesbürger geschafft haben. Die KEP-Dienstleister spiegeln diesen Trend und berichten über eine weiterhin wachsende Zahl von Paketsendungen.
Besonderer Beliebtheit im Reigen der virtuellen Kaufmöglichkeiten erfreuen sich digitale Marktplätze wie Amazon und Co. Immerhin bieten diese auf den ersten Blick viele Vorteile: Händler benötigen weniger eigene Verwaltungs- und Logistikressourcen und Konsumenten haben in der Regel eine breit gefächerte Sortimentsauswahl zur Verfügung. Der Nachteil: Auch der Marktplatz verdient an den Verkäufen mit und die Abhängigkeit der Händler wächst mit der Zeit.
Kein Wunder also, dass die meisten Markenanbieter laut einer Studie des Dienstleisters Geodis und des Beratungshauses Accenture Active in den kommenden Jahren vermehrt auf eigene Verkaufskanäle setzen wollen. Ein Ziel, das einen entscheidenden Haken haben könnte: die entsprechende Logistikstruktur. Wie die Erhebung von Geodis und Accenture nämlich auch zeigt, sehen sich 52 Prozent der befragten Händler nicht mit dem notwendigen logistischen Rüstzeug ausgestattet, um eigene Verkaufskanäle effizient und dem Kundenwunsch entsprechend zu bespielen.
Woran das liegt und mit welchen Maßnahmen Markenanbieter gegensteuern können, lesen Sie in unserer News der Woche.
Eine erkenntnisreiche Lektüre wünscht
Sandra Lehmann
Redakteurin LOGISTIK HEUTE
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