Guten Tag, wenn man dieser Tage auf die Websites bekannter E-Commerce-Größen schaut, staunt man nicht schlecht. Lieferzeit drei bis sechs Wochen. Standard: versandfertig in sieben bis zwölf Tagen. Sind wir in einer Zeitmaschine gelandet? Solche Lieferzeiten kennt man vielleicht noch aus der guten alten Katalogzeit. Aber doch nicht im Jahr 2020.
Heute bestellt – morgen da. Ein Slogan, mit dem Onlinehändler gerne geworben haben. Same Day Delivery oder das neue Smartphone innerhalb von vier Stunden an die Haustüre geliefert. Corona zeigt, dass das nicht immer möglich – und eventuell auch nicht immer nötig – ist.
Aber kann man die Schuld wirklich auf ein Virus schieben? Bereits Ende 2019 kam das Beratungsunternehmen Kurt Salmon in einer Studie zu dem Schluss, dass die Versprechungen der Unternehmen zu mutig seien, die Lieferungen zu lange dauerten.
Wie steht es jetzt – „in Zeiten von Corona“ – um den Onlinehandel? Damit hat sich Kurt Salmon nun in Bezug auf die Coronakrise auseinandergesetzt. Wie haben sich die Serviceversprechungen geändert, was ist jetzt zu tun? Mehr dazu lesen Sie in unserer News der Woche.
Bleiben Sie gesund!
Melanie Endres
Redakteurin LOGISTIK HEUTE
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