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Quadient unterstützt Kunden bei Maximierung der Betriebszeit

Verpackungsexperten erarbeiten fünf Erfolgsfaktoren für die Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit.

Packaging by Quadient
Verpackungsstrategien

Packaging by Quadient, Hersteller von automatisierten 3D-Verpackungssystemen, bietet seinen Kunden ein umfangreiches Servicepaket und Beratung für die Steigerung der Anlagenverfügbarkeit an. Das Unternehmen offeriert eine Hotline für Fernreparaturen, Ersatzteillieferungen innerhalb von 24 Stunden sowie einen Premiumservice, der die rasche Anreise eines Technikers garantiert. „Speziell während Boomzeiten des Online-Shoppings ist es wichtig, dass E-Commerceversender ihre Lieferversprechen gegenüber den Kunden einhalten. Deshalb muss die Verfügbarkeit von automatisierten Anlagen so hoch wie möglich sein. Packaging by Quadient unterstützt Nutzer der automatisierten 3D-Verpackungssysteme CVP Impack und CVP Everest sowohl mit Know-how und einem engmaschigen Netz an Technikexperten als auch mit umfangreichen Serviceangeboten”, betont Claus Weigel, International Senior Sales Manager DACH bei Packaging by Quadient.

Seiner Meinung nach müssen sowohl Führungskräfte als auch Lagermitarbeiter ein besseres Bewusstsein dafür entwickeln, welche Bedeutung ein resilienter Operationsbereich hat. „Das Verständnis für die Maximierung der Betriebszeit ist entscheidend für den Erfolg jedes Automatisierungsprojekts. Es trägt dazu bei, die zukünftige Betriebsleistung zu sichern. Zudem dient es dazu, Vertrauen zu schaffen und die Unterstützung der Geschäftsleitung zu erhalten”, sagt Weigel.

Der Verpackungsexperte hält es nicht für notwendig, dass Unternehmen, die in Automatisierungsthemen einsteigen und zunächst einen geringen Automatisierungsgrad aufweisen, einen eigenen Wartungstechniker vor Ort haben. Unerlässlich ist es aber aus seiner Sicht, dass das Personal geschult wird, damit es über ein gewisses technisches Verständnis verfügt. Der kritischste Faktor in Bezug auf die Betriebszeit sei jedoch der Kauf der richtigen Anlagen. Unternehmen sollten nur ein System erwerben, das nachweislich zuverlässig ist, nach Standards entwickelt wurde und hervorragende Leistungen aufweist.

Für die automatisierten 3D-Verpackungssysteme CVP Impack und CVP Everest hält Packaging by Quadient eine durchschnittliche Betriebszeit von mehr als 97 Prozent für realistisch – vorausgesetzt, der Anwender hält sich konsequent an die Empfehlungen der Ingenieure.

Die Lösungen der CVP-Reihe vermessen Waren mit 3D-Scannern. Anschließend schneiden, falten und verschließen sie alle sieben Sekunden ein maßgeschneidertes Paket, das während des Prozesses gewogen und mit einem Etikett versehen wird. Diese High-Tech-Maschinen bieten diverse Vorteile im puncto Durchsatz sowie Einsparungen bei der Endloswellpappe, dem Füllmaterial und dem Transportvolumen.

Um die Anlagenverfügbarkeit zu maximieren, müssen Unternehmen Packaging by Quadient zufolge fünf Erfolgsfaktoren beachten.

Fünf Erfolgsfaktoren für die Maximierung der Anlagenverfügbarkeit

1. Definition von Verantwortlichkeiten

Zu Beginn eines Projekts ist es wichtig, die Verantwortlichkeiten des Systemanbieters und die des Kunden klar zu definieren. Dabei muss erarbeitet werden, welches Level an Unterstützung der Kunde in puncto  Reaktionszeiten und Zahl der vor Ort vorzuhaltenden Ersatzteile wünscht. Premiumservices reduzieren das Risiko, kosten aber Geld. Der Lieferant sollte sicherstellen, dass die Installation effizient ausgeführt wird und die Qualität der Leistung stimmt.

2. Angemessene Schulungen

Anlagenbediener sind Mitarbeiter, die über keine technische Ausbildung verfügen. Daher sollten sie nur so weit geschult werden, dass sie die Maschine bedienen und kleinere Probleme beheben können. Bei den Lösungen der CVP-Reihe geht es beispielweise um den Absturz eines Produkts im Verpackungsprozess oder das Wechseln der Klebebänder, der Etiketten oder der Endloswellpappe. Bei schwer zu behebenden Fehlern sollte ein Techniker vor Ort eingesetzt werden.

3. Fernunterstützung

Bei komplexeren Problemen sollte ein Fernsupport-Service in Anspruch genommen werden. Packaging by Quadient bietet remote services an. Techniker beraten den Kunden und können sich aus der Ferne in die Maschinen einloggen, um Fehler zu finden und auf Daten zuzugreifen. Alle Verpackungssysteme von Packaging by Quadient verfügen über eingebaute Sensoren und sind mit Videokameras ausgestattet, die an neuralgischen Punkten im System angebracht sind. Eine Analyse der protokollierten Daten und aufgenommenen Bilder ermöglicht es den Ingenieuren, die Ursache eines Problems zu lokalisieren. In den meisten Fällen können sie die Mitarbeiter vor Ort beraten, wie das Problem zu lösen ist.

4. Einsatz eines Servicetechnikers 

Falls erforderlich, kann das Problem zu einem sogenannten Service-Call-Out eskaliert werden. Dann wird ein Servicetechniker von Packaging by Quadient zum Kunden geschickt. Das Unternehmen bietet eine Premium-Reaktionszeit an. Die Reaktion erfolgt schnell – in der Regel binnen vier Stunden. Die meisten Unternehmen sind laut Packaging by Quadient jedoch der Ansicht, dass eine Antwort am nächsten Tag für ihre Bedürfnisse ausreichend ist. Ein weiteres Angebot: Ersatzteile können innerhalb von 24 Stunden geliefert werden, so dass vor Ort nur ein Minimum an Teilen vorgehalten werden muss.

5. Planmäßige Wartung

Ein geplante Wartung ist wichtig und sollte von kompetenten, qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Packaging by Quadient besteht darauf, dass eigene Techniker eine regelmäßige, präventive Wartung durchführen. Das ist bei einem System, das beispielsweise 750.000 Pakete pro Jahr produziert, dreimal pro Jahr der Fall.

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